Wie kann man die Sicherheit eines Angehörigen mit Autismus gewährleisten, ohne physisch bei ihm zu sein? Das ist wahrscheinlich eine der Fragen, die sich Eltern eines autistischen Kindes stellen, die ihnen maximale Freiheit und Autonomie bei größtmöglicher Sicherheit bieten möchten.
Um diese Frage zu beantworten, hat Jean D.* die Lösung gefunden: den GPS-Tracker. Entdecken Sie seine Geschichte!
Lassen Sie uns ein wenig kennenlernen, können Sie mir in ein paar Worten mehr über sich erzählen? #
Ich bin 63 Jahre alt und komme aus der Region Dijon in Côte d’Or (21). Wir haben eines unserer drei Kinder, das autistisch behindert ist und ein Auto ohne Führerschein fährt. Aus diesem Grund habe ich einen GPS-Tracker gekauft, der es uns ermöglicht, die Fahrten unseres Sohnes zu überwachen und uns zu beruhigen.
Was hat Sie dazu gebracht, sich mit einem GPS-Tracker auszustatten? #
Unser Sohn hatte vor einiger Zeit eine Panne, und da er uns nicht genau erklären konnte, wo er sich befand, konnte ich ihn dank des GPS-Trackers schnell finden.
Warum haben Sie sich für einen Invoxia GPS-Tracker entschieden? #
Ich habe diesen Invoxia-Tracker gewählt, weil er einfach zu bedienen ist und die Batterie sehr lange hält, etwa einen Monat.
Wie haben Sie den GPS-Tracker in den Alltag Ihres Sohnes eingeführt? #
Ich habe ihn meinem Sohn nicht vorgestellt, da er nicht verstehen würde, wozu dieses Objekt dient. Ich lege ihn einfach ins Handschuhfach.
Was sind Ihrer Meinung nach die Vorteile des GPS-Trackers? #
Er ermöglicht eine permanente Überwachung, und sobald es eine Bewegung des Fahrzeugs gibt, selbst bei einer Türöffnung, wird ein Signal auf mein Telefon gesendet.
Es ist also eine Sicherheit und das beruhigt!
Haben Sie schon einmal ein Missgeschick erlebt, bei dem der GPS-Tracker Ihnen nützlich war? #
Eine Panne, wie oben erwähnt.
Glauben Sie, dass es zeitgemäß ist, auf seine Angehörigen zu achten und dass die Nutzung sich verbreitet? #
Ja, es ist ein sehr sicheres Werkzeug für bestimmte Fälle: nicht um eine Person zu überwachen, sondern für die Sicherheit.
Von unserer Seite bleiben wir Invoxia treu, da ich fünf GPS-Tracker gekauft habe, darunter zwei für einen unserer anderen Söhne, der regelmäßig mit Koffern voller professioneller Fotoausrüstung von großem Wert für seinen Beruf unterwegs ist.
Obwohl die Nutzung eines GPS-Trackers zur Überwachung eines Angehörigen heute noch umstritten ist, ist es dennoch wichtig zu betonen, dass bestimmte Situationen von einem solchen Gerät profitieren können. Wie Jean anmerkt: Es geht vor allem um die Sicherheit seiner Angehörigen und nicht um Überwachung.
*Der Name wurde geändert, um seine Anonymität zu wahren.